Beste Chancen für alle Kinder und Jugendliche
Unsere Kinder und Jugend verdient die besten Chancen: Darum fordern wir kostenfreie und gute Betreuung und Bildung. Von der Krippe über den Hort bis hin zur weiterführenden Schule.
Kindern aus armen Familien dürfen keine Nachteile entstehen: Eine Teilhabe muss in allen Bereichen möglich sein, ob im Sportverein oder bei der weiterführenden Schule.
DIE LINKE setzt sich dafür ein, dass alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, von Herkunft, Religion oder Behinderung gleichberechtigt teilhaben können und keine Benachteiligung erfahren.
Im kommunalen Leben soll Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, sich in einem Jugendparlament mit eigenem Budget einzubringen. Zudem fordern wir die Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre.
- Flächendeckend wohnortnahe Betreuungsplätze Kinder, von der Krippe bis zum Hort
- Berücksichtigung der Schaffung von Kindertageseinrichtungen bei der Stadtplanung
- Drastischer Ausbau der Plätze der Kindertageseinrichtungen
- Kostenfreie Kinderbetreuung von der Krippe bis zum Hort
- Einstellung multiprofessioneller Teams zur Verstärkung von sprachlicher Förderung und Inklusion für Ausstattung der Einrichtungen mit genügend Personal, um die Förderung der Kinder in den Mittelpunkt stellen zu können
- Bildungs- und Kooperationsangebote für Eltern, um dem gemeinsamen Erziehungsauftrag gerecht zu werden Inklusion in allen Einrichtungen als Schlüssel zu einer weltoffenen und toleranten Gesellschaft Eintrittsmöglichkeiten in die Einrichtungen auch während des laufenden Jahres
- Kostenlose sowie qualitativ hochwertige Mahlzeiten – möglichst biologisch, regional und saisonal
- Freie Wahl der weiterführenden Schule und Förderung bei fehlender Sprachkompetenz
- Mehr Stellen für Sozialpädagog*innen an allen Schulen
- Die pädagogische Betreuung von gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen als Schwerpunkt kommunaler Schulpolitik
- Verstärkung der Bemühungen, Kinder mit Förderbedarf in Regelklassen zu integrieren: Laut UN-Behindertenrechtskonvention haben alle Kinder das Recht, die nächstgelegene Sprengelschule zu besuchen, hier fehlt es jedoch an Räumen und Fachpersonal
- Eine gute Bildung sorgt für gerechtes Denken und verantwortungsvolles Handeln im Erwachsenenalter
- Teilhabemöglichkeit an Freizeit‑, Kultur- und Sportangeboten für alle Kinder und Jugendlichen
- Förderung politischen Engagements durch Schaffung eines Jugendparlaments und eines Jugendfonds zur Verwirklichung eigener Projekte und Miteinbeziehung in kommunale Entscheidungen
- Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre
- Schaffung und Erhalt selbstverwalteter Jugendtreffs
- Ernennung einer Jugendbeauftragte*n als Ansprechpartner*in der Stadtverwaltung