Neue Grund­schu­le: Schul­we­ge soll­ten nicht län­ger werden


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DIE LINKE im Stadt­rat: Neue Grund­schu­le — aber Schul­we­ge soll­ten sich nicht verlängern

Die Stadt hat in der Forch­hei­mer Stra­ße eine neue Grund­schu­le gebaut. Eine gute Sache. Da man nun eine neue Schu­le hat, ändern sich auch die Gren­zen der Schul­spren­gel. Lei­der hat man die Auf­tei­lung so gewählt, dass sich der Schul­weg für man­che Kin­der ver­dop­pelt: von einem auf zwei Kilometer.

Außer­dem wür­den durch die Neu­auf­tei­lung Geschwis­ter­kin­der aus­ein­an­der­ge­ris­sen. Hier soll­te es groß­zü­gi­ge Aus­nah­me­re­ge­lun­gen geben.

DIE LINKE weist in ihrem Antrag an die Stadt dar­auf hin und bit­tet, die Ein­tei­lung zu überarbeiten.

Hier der Antrag der Stadt­rats­grup­pe DER LINKEN: Antrag Schul­spren­ge­län­de­rung zusam­men mit einem Brief des Eltern­bei­rats der betrof­fe­nen Friedrich-Hegel-Schule.