Aktuelles


Cuba-Soli­da­ri­täts­pro­jek­te

Soli­da­ri­täts­bri­ga­den auf den Cuba sí-Milchprojekten

Abseits der Tou­ris­ten­pfa­de Kuba haut­nah und unver­fälscht erle­ben? Das geht bei den frei­wil­li­gen Arbeits­ein­sät­zen von Cuba sí! Ein­fa­che Arbei­ten in der Land­wirt­schaft, vie­le Begeg­nun­gen vor Ort und Aus­flü­ge in die Regi­on ver­mit­teln Kul­tur und Lebens­wei­se auf dem Land. Die Unter­brin­gung erfolgt in ein­fa­chen Gemein­schafts­un­ter­künf­ten, gute kör­per­li­che Kon­sti­tu­ti­on ist erforderlich.

Maya­be­que: 15.4. – 6.5.2023

Guan­tá­na­mo: 16.4. – 7.5.2023

Pinar del Río: 9. – 30.9.2023

Sanc­ti Spí­ri­tus: 7. – 28.10.2023

Die Ter­mi­ne kön­nen um weni­ge Tage abweichen.

Nähe­re Infor­ma­tio­nen und Anmel­dung über das Cuba sí-Büro: berlin@cuba-si.org, www.cuba-si.org, Tele­fon 030 24009–455.

Soli­da­ri­tät ist die Zärt­lich­keit der Völker!

Den 1. Mai in Cuba feiern!

Wer am Tag der Arbeit Freund­schaft und Soli­da­ri­tät mit vie­len gleich­ge­sinn­ten Men­schen tei­len will, der nimmt an der 16. Inter­na­tio­na­len 1. Mai-Bri­ga­de vom 23.4. – 7.5.2023 teil. Orga­ni­siert wird sie vom cuba­ni­schen Insti­tut für Völ­ker­freund­schaft. Am 2. Mai seid ihr beim Inter­na­tio­na­len Soli­da­ri­täts­tref­fen. Das wei­te­re 14-tägi­ge Pro­gramm schließt Orte von his­to­ri­schem, wirt­schaft­li­chem und kul­tu­rel­len Inter­es­se in den Pro­vin­zen Havan­na, Vil­la Cla­ra, Arte­mi­sa und Sanc­ti Spí­ri­tus ein.

Die Unter­brin­gung in den Tages im inter­na­tio­na­len Camp erfolgt in ein­fa­chen Bunga455.lows mit maxi­mal 4‑Bett-Zim­mern. Bei frei­wil­li­ger Arbeit an eini­gen Tagen lernt ihr die beson­de­re Men­ta­li­tät und Herz­lich­keit der Men­schen auf dem Lan­de ken­nen. Teil­nah­me ab 16 Jah­ren, nach oben gibt es kei­ne Altersgrenze.

Anmel­dung bis zum 31. März. Der Preis beträgt maxi­mal 680 € für 14 Über­nach­tun­gen mit Voll­pen­si­on, inklu­si­ve Trans­port und Pro­gramm. Flü­ge und Visa müsst ihr sel­ber nach der Anmel­dung hinzubuchen.

Alle Infos und Anmel­dung bei der Freund­schafts­ge­sell­schaft BRD-Kuba e.V. unter https://wwwfgbrdkuba.de/reisen/brigade-1-mai-2023.php.

Infos zu Cuba: http://netzwerk-cuba.de/

50. Euro­päi­sche Bri­ga­de der frei­wil­li­gen Arbeit und Soli­da­ri­tät „José Martí“

Das Cuba­ni­sche Insti­tut für Völ­ker­freund­schaft laden die Freund:innen Cubas aus Euro­pa ein, an der 50. Bri­ga­de „José Mar­tí“ teil­zu­neh­men. Das Pro­gramm ist ver­schie­de­nen Jah­res­ta­gen gewid­met: dem 170. Geburts­tag von José Mar­tí, Sym­bol der cuba­ni­schen Unab­hän­gig­keit, dem 64. Jah­res­tag des Sie­ges der cuba­ni­schen Revo­lu­ti­on und dem 70. Jah­res­tag des lan­des­wei­ten Auf­stands (Sturm auf die Moncada).

Die Teil­neh­men­den wer­den ein Cuba erle­ben, das nach drei Jah­ren des Kamp­fes gegen die Covid-19-Pan­de­mie und die Ver­schär­fung der US-Sank­tio­nen bedeu­ten­de Erfol­ge und sozia­le Errun­gen­schaf­ten vor­wei­sen kann. Die mensch­li­che Wär­me und die freund­schaft­li­che Fröh­lich­keit des cuba­ni­schen Vol­kes wird den Auf­ent­halt zu einem unver­gess­li­chen Erleb­nis machen.

Die Akti­vi­tä­ten des Pro­gramms fin­den vom 17. — 30. Juli 2023 in den Pro­vin­zen Arte­mi­sia, Havan­na und Mat­anz­as statt. 10 Über­nach­tun­gen im Cam­pa­men­to Inter­na­cio­nal „Julio Anto­nio Mel­la“ (CIJAM, Mehr­bett­zim­mer mit bis zu vier Per­so­nen) in der Gemein­de Cai­mi­to, 45 Kilo­me­ter von Havan­na ent­fernt, die ande­ren 4 in Mat­anz­as (Hotel mit Dop­pel- oder Drei­bett­zim­mern). Die Kos­ten von 580 Euro umfas­sen Unter­brin­gung, Voll­pen­si­on, Trans­fer vom und zum Flug­ha­fen und den Trans­port zu allen im Pro­gramm vor­ge­se­hen Aktivitäten.

Wenn weni­ger als 50 Per­so­nen teil­neh­men, erhöht sich der Bei­trag auf 670 Euro; dies wird vor­her bekanntgegeben.

Email-Kon­tak­te:

Insti­tu­to Cuba­no de Amistad con los Pue­blos: euroeste@icap.cu

Rei­se­bü­ro Amis­tur Cuba SA: amiventas@amistur.cu

 

Aktu­el­le Mitteilungen

Druck auf Löh­ne im Nürn­ber­ger Klinikum

DIE LINKE bleibt die ver­nünf­ti­ge Adres­se für Arbeit, sozia­le Gerech­tig­keit und Frieden

Dan­ke an alle Wäh­ler der Linken

Leh­ren aus dem Unwet­ter am 17. August

Neue Grund­schu­le: Schul­we­ge soll­ten nicht län­ger werden

DIE LINKE auf dem Nürn­ber­ger Kirchentag

Fra­ge an die Stadt­ver­wal­tung: Wie erfolg­reich arbei­tet die Noris-Arbeit gGmbH?

Nürn­ber­ger Oster­marsch 2023 — eine Nachlese

Oster­marsch 2023 in Nürnberg

DIE LINKE. Bay­ern öff­net Lis­ten für Landtagswahlen

Nürn­berg — Schwammstadt?

Cuba-Soli­da­ri­täts­pro­jek­te

Mit­glie­der­ver­samm­lung Cuba Sí

Cuba-Ver­an­stal­tung bei der Lateinamerikawoche

Nürn­ber­ger CSU igno­riert wei­ter­hin Ras­sis­mus­pro­blem in den eige­nen Reihen

Die Nürn­ber­ger CSU hat ein Rassismus-Problem

Kath­rin Flach Gómez zum Haus­halts­ent­wurf 2023: Unso­zi­al, schlech­ter Bür­ger­ser­vice, man­geln­der Kli­ma­schutz, Men­schen­rech­te nur in Sonntagsreden

Film: „La Cla­ve – Das Geheim­nis der kuba­ni­schen Musik“

Schutz vor Strom und Gassperren

Dring­lich­keits­an­trag an den Aus­schuss Nürn­berg­Bad am 15.07.2022

Die Lin­ke im Stadt­rat gegen Fahrpreiserhöhungen

Besuch aus Cuba: Die cuba­ni­sche Bot­schaf­te­rin in der Nürn­ber­ger Vil­la Leon

Neu­grün­dung: Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Cuba Sí-Bayern

Behe­bung der untrag­ba­ren Zustän­de am Berufs­bil­dungs­zen­trum Nürnberg

CSU und Freie Wäh­ler gegen 365-Euro-Ticket

Kon­se­quent gegen Sexismus

Rück­blick Oster­marsch 2022 in Nürnberg

Oster­marsch 2022 in Nürnberg

#Der­Ap­pell: Demo­kra­tie und Sozi­al­staat bewah­ren – Kei­ne Hoch­rüs­tung ins Grundgesetz!

„Quer“ berich­tet über die Initia­ti­ve 365-Euro-Ticket in Nürnberg

DIE LINKE in Nürn­berg will Strom- und Gas­sper­ren unbe­dingt vermeiden

Gestal­tungs­vor­schlag Platz der Opfer des Faschismus

Gesund­heit ist ein Men­schen­recht! – Impf­ge­rech­tig­keit welt­weit! Gebt die Paten­te frei!

Umset­zung des Ver­bots der Zweckentfremdung

Reso­lu­ti­on für zwei­ten NSU-Untersuchungsausschuss

Bun­des­wei­ter Mietenstopp

Atom­waf­fen sind jetzt verboten!

Rede von Titus Schül­ler zu Haus­halts­be­ra­tun­gen im Nürn­ber­ger Stadtrat

Streik am Kli­ni­kum Nürnberg

Glo­ba­ler Kli­ma­streik am 25. 09.

Hil­fe für die Men­schen in Roja­va — Ein Spendenaufruf

DIE LINKE pro­tes­tiert gegen geplan­te Baum­fäl­lung im Luitpoldhain

Kar­stadt: DIE LINKE unter­stützt For­de­run­gen der Beschäftigten

365-Euro-Jah­res­ti­cket im Stadt­rat beschlossen

Bür­ger­be­geh­ren 365 €-Ticket — 21.201 Unterschriften

Faschings­um­zug in Nürn­berg — DIE LINKE. war dabei

Volks­be­geh­ren Mie­ten­stopp erfolgreich

Spon­tan­de­mons­tra­ti­on anläss­lich der Wahl in Thüringen

Pro­gramm für Kom­mu­nal­wahl 2020 in Nürn­berg beschlossen

Pres­se­mit­tei­lung zur Erm­ord­nung von Qua­sem Soleimani

Jah­res­auf­takt der Lin­ken mit Chris­toph Butterwegge

Soli­da­ri­tät mit Murat Akgül

DIE LINKE geht mit Spit­zen­team in den Kom­mu­nal­wahl­kampf in Fürth

Nein zum Abschie­be­flug­ha­fen Nürnberg

Drit­ter Fami­li­en­be­richt — Kom­men­tar von Stadt­rat Titus Schüller

DIE LINKE prä­sen­tier­te den Film „Rosa Luxemburg“

OB-Wahl in Nürn­berg: Ulrich Maly tritt nicht mehr an

“Stoppt den Pfle­ge­not­stand” auf dem Nürn­ber­ger Faschingszug

Kath­rin Flach Gomez kan­di­diert für das Euro­päi­sche Par­la­ment auf Platz 15

Geden­ken zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg & Karl Liebknecht

Der Orts­ver­band Nürn­berg-Süd hat einen neu­en Spre­cher­rat gewählt

DIE LINKE kan­di­diert in Nürn­berg eigen­stän­dig zur Kom­mu­nal­wahl 2020

Volks­be­ge­ren Arten­viel­falt – ret­tet die Bienen!

Mit über 100.000 Unter­schrif­ten gegen den Pflegenotstand

Wahl­kampf-Höhe­punkt zur Land­tags­wahl 2018 mit Gre­gor Gysi 

The­men­fel­der

Ver­an­stal­tun­gen und Termine

Ver­an­stal­tungs­ka­len­der

„Frau­en wäh­len“: Podi­ums­dis­kus­si­on des DGB mit Kath­rin Flach Gomez

25.07.2023

18:00 Uhr

Gewerk­schafts­haus Nürn­berg, Raum Burg­blick, 7. Stock

Am 8. Okto­ber wird es in Bay­ern Wah­len zum Land­tag und zu den Bezirks­ta­gen geben. Unter dem Mot­to „Frau­en wäh­len“ ver­an­stal­ten der DGB und die DGB-Jugend eine Podi­ums­dis­kus­si­on; für DIE LINKE wird Kath­rin Flach Gomez teil­neh­men. Kath­rin ist Direkt­kan­di­da­tin für den Stimm­kreis Nürnberg-Nord.…

Zur Ver­an­stal­tung

Soli­da­ri­tät mit Kuba: Mon­ca­da-Fest in der Vil­la Leon

29.07.2023

18:00 Uhr

Vil­la Leon

Am 26.07.1953 begann die kuba­ni­sche Revo­lu­ti­on mit dem Sturm auf die Mon­ca­da-Kaser­ne. Seit­her ist der 26. Juli in Kuba ein Natio­nal­fei­er­tag und wird in zahl­rei­chen Län­dern von der Soli­da­ri­täts­be­we­gung gefeiert.…

Zur Ver­an­stal­tung

Recht auf Ganz­tags­be­treu­ung – wie kann das qua­li­ta­tiv umge­setzt werden?

13.07.2023

18:30 Uhr

Nach­bar­schafts­haus Gostenhof
Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg

Die gro­ße Koali­ti­on hat 2021 den Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung in der Grund­schu­le beschlos­sen. Die­ser soll neben einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ins­be­son­de­re die Chan­cen­ge­rech­tig­keit in der Bil­dung erhö­hen. Doch die Her­aus­for­de­run­gen für die Umset­zung die­ses Anspruchs bis 2026 sind riesig.…

Zur Ver­an­stal­tung

Mehr

Cuba Sí


Mit­glie­der­ver­samm­lung Cuba Sí

25.02.2023

11:00

DIE LINKE Nürn­ber­ger Par­tei­bü­ro, Äuße­re Cra­mer-Klett-Str- 11–13

Dem­nächst fin­det der Lan­des­par­tei­tag der Lin­ken Bay­ern statt; auf dem Par­tei­tag berei­ten wir uns auf die baye­ri­schen Land­tags- und Bezirks­tags­wah­len vor. Auch die Arbeits­ge­mein­schaft Cuba Sí ent­sen­det Dele­gier­te zum Lan­des­par­tei­tag, die­se Dele­gier­te wer­den auf der Mit­glie­der­ver­samm­lung gewählt.

Ein­zel­hei­ten ste­hen in der Ein­la­dung: https://die-linke-nuernberg.de/wp-content/uploads/2023/02/2023–02-25-Einladung-Mitgliederversammlung-Cuba-Si.pdf

Ver­an­stal­tun­gen und Termine

Ver­an­stal­tungs­ka­len­der

„Frau­en wäh­len“: Podi­ums­dis­kus­si­on des DGB mit Kath­rin Flach Gomez

25.07.2023

18:00 Uhr

Gewerk­schafts­haus Nürn­berg, Raum Burg­blick, 7. Stock
Am 8. Okto­ber wird es in Bay­ern Wah­len zum Land­tag und zu den Bezirks­ta­gen geben. Unter dem Mot­to „Frau­en wäh­len“ ver­an­stal­ten der DGB und die DGB-Jugend eine Podi­ums­dis­kus­si­on; für DIE LINKE wird Kath­rin Flach Gomez teil­neh­men. Kath­rin ist Direkt­kan­di­da­tin für den Stimm­kreis Nürnberg-Nord.
Zur Ver­an­stal­tung

Soli­da­ri­tät mit Kuba: Mon­ca­da-Fest in der Vil­la Leon

29.07.2023

18:00 Uhr

Vil­la Leon
Am 26.07.1953 begann die kuba­ni­sche Revo­lu­ti­on mit dem Sturm auf die Mon­ca­da-Kaser­ne. Seit­her ist der 26. Juli in Kuba ein Natio­nal­fei­er­tag und wird in zahl­rei­chen Län­dern von der Soli­da­ri­täts­be­we­gung gefeiert.
Zur Ver­an­stal­tung

Recht auf Ganz­tags­be­treu­ung – wie kann das qua­li­ta­tiv umge­setzt werden?

13.07.2023

18:30 Uhr

Nach­bar­schafts­haus Gostenhof
Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg
Die gro­ße Koali­ti­on hat 2021 den Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung in der Grund­schu­le beschlos­sen. Die­ser soll neben einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ins­be­son­de­re die Chan­cen­ge­rech­tig­keit in der Bil­dung erhö­hen. Doch die Her­aus­for­de­run­gen für die Umset­zung die­ses Anspruchs bis 2026 sind riesig.
Zur Ver­an­stal­tung

Mehr

Cuba Sí

Cuba-Ver­an­stal­tung bei der Lateinamerikawoche

Am 27.01.2023 gab es im Rah­men der 46. Latein­ame­ri­ka­wo­che Neu­es aus Cuba: „Leben in Viel­falt – Das neue Fami­li­en­ge­setz in Cuba“. Die Refe­ren­tin war Ange­li­ka Becker; sie ist aktiv bei Cuba sí, der Arbeits­ge­mein­schaft der Par­tei „die Lin­ke“ und Vor­sit­zen­de des Netz­werk Cuba, eines Zusam­men­schlus­ses von knapp 40 Soli­da­ri­täts­grup­pen in Deutschland.

Wer die Ver­an­stal­tung ver­passt hat, kann sie sich in der Media­thek anse­hen: https://www.lateinamerikawoche.de/mediathek/.

Aktu­el­le Mitteilungen

Druck auf Löh­ne im Nürn­ber­ger Klinikum

DIE LINKE bleibt die ver­nünf­ti­ge Adres­se für Arbeit, sozia­le Gerech­tig­keit und Frieden

Dan­ke an alle Wäh­ler der Linken

Leh­ren aus dem Unwet­ter am 17. August

Neue Grund­schu­le: Schul­we­ge soll­ten nicht län­ger werden

DIE LINKE auf dem Nürn­ber­ger Kirchentag

Fra­ge an die Stadt­ver­wal­tung: Wie erfolg­reich arbei­tet die Noris-Arbeit gGmbH?

Nürn­ber­ger Oster­marsch 2023 — eine Nachlese

Oster­marsch 2023 in Nürnberg

DIE LINKE. Bay­ern öff­net Lis­ten für Landtagswahlen

Nürn­berg — Schwammstadt?

Cuba-Soli­da­ri­täts­pro­jek­te

Mit­glie­der­ver­samm­lung Cuba Sí

Cuba-Ver­an­stal­tung bei der Lateinamerikawoche

Nürn­ber­ger CSU igno­riert wei­ter­hin Ras­sis­mus­pro­blem in den eige­nen Reihen

Die Nürn­ber­ger CSU hat ein Rassismus-Problem

Kath­rin Flach Gómez zum Haus­halts­ent­wurf 2023: Unso­zi­al, schlech­ter Bür­ger­ser­vice, man­geln­der Kli­ma­schutz, Men­schen­rech­te nur in Sonntagsreden

Film: „La Cla­ve – Das Geheim­nis der kuba­ni­schen Musik“

Schutz vor Strom und Gassperren

Dring­lich­keits­an­trag an den Aus­schuss Nürn­berg­Bad am 15.07.2022

Die Lin­ke im Stadt­rat gegen Fahrpreiserhöhungen

Besuch aus Cuba: Die cuba­ni­sche Bot­schaf­te­rin in der Nürn­ber­ger Vil­la Leon

Neu­grün­dung: Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Cuba Sí-Bayern

Behe­bung der untrag­ba­ren Zustän­de am Berufs­bil­dungs­zen­trum Nürnberg

CSU und Freie Wäh­ler gegen 365-Euro-Ticket

Kon­se­quent gegen Sexismus

Rück­blick Oster­marsch 2022 in Nürnberg

Oster­marsch 2022 in Nürnberg

#Der­Ap­pell: Demo­kra­tie und Sozi­al­staat bewah­ren – Kei­ne Hoch­rüs­tung ins Grundgesetz!

„Quer“ berich­tet über die Initia­ti­ve 365-Euro-Ticket in Nürnberg

DIE LINKE in Nürn­berg will Strom- und Gas­sper­ren unbe­dingt vermeiden

Gestal­tungs­vor­schlag Platz der Opfer des Faschismus

Gesund­heit ist ein Men­schen­recht! – Impf­ge­rech­tig­keit welt­weit! Gebt die Paten­te frei!

Umset­zung des Ver­bots der Zweckentfremdung

Reso­lu­ti­on für zwei­ten NSU-Untersuchungsausschuss

Bun­des­wei­ter Mietenstopp

Atom­waf­fen sind jetzt verboten!

Rede von Titus Schül­ler zu Haus­halts­be­ra­tun­gen im Nürn­ber­ger Stadtrat

Streik am Kli­ni­kum Nürnberg

Glo­ba­ler Kli­ma­streik am 25. 09.

Hil­fe für die Men­schen in Roja­va — Ein Spendenaufruf

DIE LINKE pro­tes­tiert gegen geplan­te Baum­fäl­lung im Luitpoldhain

Kar­stadt: DIE LINKE unter­stützt For­de­run­gen der Beschäftigten

365-Euro-Jah­res­ti­cket im Stadt­rat beschlossen

Bür­ger­be­geh­ren 365 €-Ticket — 21.201 Unterschriften

Faschings­um­zug in Nürn­berg — DIE LINKE. war dabei

Volks­be­geh­ren Mie­ten­stopp erfolgreich

Spon­tan­de­mons­tra­ti­on anläss­lich der Wahl in Thüringen

Pro­gramm für Kom­mu­nal­wahl 2020 in Nürn­berg beschlossen

Pres­se­mit­tei­lung zur Erm­ord­nung von Qua­sem Soleimani

Jah­res­auf­takt der Lin­ken mit Chris­toph Butterwegge

Soli­da­ri­tät mit Murat Akgül

DIE LINKE geht mit Spit­zen­team in den Kom­mu­nal­wahl­kampf in Fürth

Nein zum Abschie­be­flug­ha­fen Nürnberg

Drit­ter Fami­li­en­be­richt — Kom­men­tar von Stadt­rat Titus Schüller

DIE LINKE prä­sen­tier­te den Film „Rosa Luxemburg“

OB-Wahl in Nürn­berg: Ulrich Maly tritt nicht mehr an

“Stoppt den Pfle­ge­not­stand” auf dem Nürn­ber­ger Faschingszug

Kath­rin Flach Gomez kan­di­diert für das Euro­päi­sche Par­la­ment auf Platz 15

Geden­ken zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg & Karl Liebknecht

Der Orts­ver­band Nürn­berg-Süd hat einen neu­en Spre­cher­rat gewählt

DIE LINKE kan­di­diert in Nürn­berg eigen­stän­dig zur Kom­mu­nal­wahl 2020

Volks­be­ge­ren Arten­viel­falt – ret­tet die Bienen!

Mit über 100.000 Unter­schrif­ten gegen den Pflegenotstand

Wahl­kampf-Höhe­punkt zur Land­tags­wahl 2018 mit Gre­gor Gysi 

The­men­fel­der

Ver­an­stal­tun­gen und Termine

Ver­an­stal­tungs­ka­len­der

„Frau­en wäh­len“: Podi­ums­dis­kus­si­on des DGB mit Kath­rin Flach Gomez

25.07.2023

18:00 Uhr

Gewerk­schafts­haus Nürn­berg, Raum Burg­blick, 7. Stock

Am 8. Okto­ber wird es in Bay­ern Wah­len zum Land­tag und zu den Bezirks­ta­gen geben. Unter dem Mot­to „Frau­en wäh­len“ ver­an­stal­ten der DGB und die DGB-Jugend eine Podi­ums­dis­kus­si­on; für DIE LINKE wird Kath­rin Flach Gomez teil­neh­men. Kath­rin ist Direkt­kan­di­da­tin für den Stimm­kreis Nürnberg-Nord.…

Zur Ver­an­stal­tung

Soli­da­ri­tät mit Kuba: Mon­ca­da-Fest in der Vil­la Leon

29.07.2023

18:00 Uhr

Vil­la Leon

Am 26.07.1953 begann die kuba­ni­sche Revo­lu­ti­on mit dem Sturm auf die Mon­ca­da-Kaser­ne. Seit­her ist der 26. Juli in Kuba ein Natio­nal­fei­er­tag und wird in zahl­rei­chen Län­dern von der Soli­da­ri­täts­be­we­gung gefeiert.…

Zur Ver­an­stal­tung

Recht auf Ganz­tags­be­treu­ung – wie kann das qua­li­ta­tiv umge­setzt werden?

13.07.2023

18:30 Uhr

Nach­bar­schafts­haus Gostenhof
Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg

Die gro­ße Koali­ti­on hat 2021 den Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung in der Grund­schu­le beschlos­sen. Die­ser soll neben einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ins­be­son­de­re die Chan­cen­ge­rech­tig­keit in der Bil­dung erhö­hen. Doch die Her­aus­for­de­run­gen für die Umset­zung die­ses Anspruchs bis 2026 sind riesig.…

Zur Ver­an­stal­tung

Mehr

DIE LINKE.

Pres­se­mit­tei­lung

Nürn­ber­ger CSU igno­riert wei­ter­hin Ras­sis­mus­pro­blem in den eige­nen Reihen

Die Inte­gra­ti­ons- und Stadt­rä­te der LINKEN for­dern wei­ter­hin den Rück­tritt der bei­den ras­sis­ti­schen CSU-Inte­gra­ti­ons­rä­tin­nen, nach­dem nun das Tei­len von AfD-Het­ze gegen Geflüch­te­te bekannt gewor­den ist.

Nach der halb­her­zi­gen Ent­schul­di­gung der bei­den Inte­gra­ti­ons­rä­tin­nen in der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung des Inte­gra­ti­ons­ra­tes, bei der Van Rees Zota um Ent­schul­di­gung bat, „(…)falls sich jemand durch ihre Posts ver­letzt füh­len soll­te (…)“ und Con­drea beteu­er­te, dass das Pos­ten ein „Ver­se­hen“ gewe­sen sei, sind nun wei­te­re Inhal­te bekannt gewor­den, die die bei­den im Zeit­raum zwi­schen 2015 und 2022 geteilt haben – dar­un­ter auch AfD-Het­ze gegen Geflüch­te­te sowie die Ver­un­glimp­fung von Asyl­su­chen­den, die als „Sozi­al­aus­län­der“ bezeich­net wer­den, die in Deutsch­land unbe­rech­tig­ter­wei­se Luxus­gü­ter emp­fan­gen wür­den, wohin­ge­gen ande­re Län­der, die Geflüch­te­te mit Haft­stra­fen und Zwangs­ar­bei­ten sank­tio­nie­ren wür­den, wesent­lich weni­ger idio­tisch sei­en. Auch bekannt gewor­den ist ein Bei­trag, in dem Ali­ce Wei­del (AfD) den Kli­ma­schutz als „Tarn­be­griff“ bezeich­net und ver­schwö­rungs­theo­re­ti­sche Posts, in denen die Öku­me­ne der Reli­gio­nen als Teu­fels­an­be­tung im Rah­men der Frei­mau­re­rei bezeich­net wird.

Auf der ande­ren Sei­te sind nun auch Anti­se­mi­tis­mus­vor­wür­fe gegen einen Ver­tre­ter der Grü­nen bekannt gewor­den, die sich jedoch nicht als halt­bar erwie­sen haben. Denn die­ser hat sich mit kei­nem Wort ver­un­glimp­fend gegen­über der Grup­pe von Men­schen jüdi­schen Glau­bens geäu­ßert, son­dern ledig­lich Kri­tik am Umgang der israe­li­schen Regie­rung mit der Bevöl­ke­rungs­grup­pe der Paläs­ti­nen­ser artikuliert.

Stadt­rä­tin Flach Gomez dazu: „Es ist skan­da­lös, dass nach der mehr als frag­wür­di­gen Ent­schul­di­gung im Rat kei­ne Kon­se­quen­zen inner­halb der CSU folg­ten und bei­de Inte­gra­ti­ons­rä­tin­nen weder zurück­ge­tre­ten noch aus der Grup­pe der CSU aus­ge­schlos­sen wor­den sind. Viel­mehr hat sich durch die Abspra­chen zur Wahl des Vor­stands sogar die SPD und ein Teil der Grü­nen mit die­ser Grup­pe zusam­men­ge­schlos­sen. Ent­schie­de­ne Abgren­zung nach Rechts sieht anders aus. Wer so men­schen­ver­ach­ten­de Ansich­ten ver­tritt, darf im Inte­gra­ti­ons­rat einer Stadt, die sich Stadt der Men­schen­rech­te nennt, kei­nen Platz haben. Jedes wei­te­re Lip­pen­be­kennt­nis a la „weh­ret den Anfän­gen“ und jedes angeb­lich anti­ras­sis­ti­sche Enga­ge­ment der pak­tie­ren­den Par­tei­en wird damit zum Hohn gegen­über Opfern von Rassismus.“

Sie fügt hin­zu: „Dass man nun einen Bei­trag des grü­nen Kan­di­da­ten lan­ciert und als anti­se­mi­tisch bezeich­net, obwohl er sich vor län­ge­rer Zeit dif­fe­ren­ziert gegen­über israe­li­ti­schen Kul­tus­ge­mein­de erklärt und ent­schul­digt hat, ist ein­deu­tig ein Ablen­kungs­ma­nö­ver, um vor dem eige­nen Ver­sa­gen, sich gegen Men­schen­fein­de in den eige­nen Rei­hen abzu­gren­zen, abzu­len­ken. Ins­be­son­de­re nach­dem nun das Tei­len von noch abstru­se­ren Inhal­ten, wie den AfD-Pos­tings durch Con­drea und ras­sis­ti­sche Wit­ze durch von Van Rees Zota bekannt gewor­den sind.“

Mehr

Die Nürn­ber­ger CSU hat ein Rassismus-Problem

Wie jetzt bekannt wur­de, äußern sich zwei CSU-Mit­glie­der im neu­en Nürn­ber­ger Inte­gra­ti­ons­rat in sozia­len Medi­en klar ras­sis­tisch und men­schen­ver­ach­tend. Dazu Stadt­rat Titus Schül­ler (Die Linke):

Jeder, der mich kennt weiß, dass ich der Letz­te bin, der jedes Wort auf die Gold­waa­ge legt. Aber das hier ist völ­lig inakzeptabel.

So schreibt zum Bei­spiel die CSU-Frau Ionela Van Rees Zota: „Bit­te ver­ste­hen Sie, dass es für mich ein­fa­cher ist, ‚Zigeu­ner‘ zu schrei­ben statt ‚Arbeits­lo­se der Roma-Eth­nie mit Vorstrafen‘.“

Und die CSU­le­rin Gali­na-Cari­na Con­drea teilt einen Bei­trag, in dem es ein­fach pau­schal heißt: „Zigeu­ner klau­en sogar Fern­se­her aus Krankenhäusern.“

Ich fin­de, sol­che Äuße­run­gen gehen grund­sätz­lich nicht – doch vor dem Hin­ter­grund der deut­schen Geschich­te mit bis zu 500.000 sys­te­ma­tisch ermor­de­ten Sin­ti und Roma kön­nen wir sol­che Äuße­run­gen unter kei­nen Umstän­den dulden.

Ober­bür­ger­meis­ter Mar­cus König (CSU) führt regel­mä­ßig aus, dass Nürn­berg eine welt­of­fe­ne Stadt sei, dass man gemein­sam gegen Ras­sis­mus ein­ste­he und für Zusam­men­halt wer­be. Jetzt kann er zei­gen, wie ernst es ihm tat­säch­lich damit ist.

Solan­ge die CSU mit die­sen bei­den Mit­glie­dern im Inte­gra­ti­ons­rat auf­tritt, ver­bie­tet sich dort für alle auf­rech­ten Demo­kra­tin­nen und Demo­kra­ten jeg­li­che Zusammenarbeit.

Aktu­el­le Mitteilungen

Druck auf Löh­ne im Nürn­ber­ger Klinikum

DIE LINKE bleibt die ver­nünf­ti­ge Adres­se für Arbeit, sozia­le Gerech­tig­keit und Frieden

Dan­ke an alle Wäh­ler der Linken

Leh­ren aus dem Unwet­ter am 17. August

Neue Grund­schu­le: Schul­we­ge soll­ten nicht län­ger werden

DIE LINKE auf dem Nürn­ber­ger Kirchentag

Fra­ge an die Stadt­ver­wal­tung: Wie erfolg­reich arbei­tet die Noris-Arbeit gGmbH?

Nürn­ber­ger Oster­marsch 2023 — eine Nachlese

Oster­marsch 2023 in Nürnberg

DIE LINKE. Bay­ern öff­net Lis­ten für Landtagswahlen

Nürn­berg — Schwammstadt?

Cuba-Soli­da­ri­täts­pro­jek­te

Mit­glie­der­ver­samm­lung Cuba Sí

Cuba-Ver­an­stal­tung bei der Lateinamerikawoche

Nürn­ber­ger CSU igno­riert wei­ter­hin Ras­sis­mus­pro­blem in den eige­nen Reihen

Die Nürn­ber­ger CSU hat ein Rassismus-Problem

Kath­rin Flach Gómez zum Haus­halts­ent­wurf 2023: Unso­zi­al, schlech­ter Bür­ger­ser­vice, man­geln­der Kli­ma­schutz, Men­schen­rech­te nur in Sonntagsreden

Film: „La Cla­ve – Das Geheim­nis der kuba­ni­schen Musik“

Schutz vor Strom und Gassperren

Dring­lich­keits­an­trag an den Aus­schuss Nürn­berg­Bad am 15.07.2022

Die Lin­ke im Stadt­rat gegen Fahrpreiserhöhungen

Besuch aus Cuba: Die cuba­ni­sche Bot­schaf­te­rin in der Nürn­ber­ger Vil­la Leon

Neu­grün­dung: Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Cuba Sí-Bayern

Behe­bung der untrag­ba­ren Zustän­de am Berufs­bil­dungs­zen­trum Nürnberg

CSU und Freie Wäh­ler gegen 365-Euro-Ticket

Kon­se­quent gegen Sexismus

Rück­blick Oster­marsch 2022 in Nürnberg

Oster­marsch 2022 in Nürnberg

#Der­Ap­pell: Demo­kra­tie und Sozi­al­staat bewah­ren – Kei­ne Hoch­rüs­tung ins Grundgesetz!

„Quer“ berich­tet über die Initia­ti­ve 365-Euro-Ticket in Nürnberg

DIE LINKE in Nürn­berg will Strom- und Gas­sper­ren unbe­dingt vermeiden

Gestal­tungs­vor­schlag Platz der Opfer des Faschismus

Gesund­heit ist ein Men­schen­recht! – Impf­ge­rech­tig­keit welt­weit! Gebt die Paten­te frei!

Umset­zung des Ver­bots der Zweckentfremdung

Reso­lu­ti­on für zwei­ten NSU-Untersuchungsausschuss

Bun­des­wei­ter Mietenstopp

Atom­waf­fen sind jetzt verboten!

Rede von Titus Schül­ler zu Haus­halts­be­ra­tun­gen im Nürn­ber­ger Stadtrat

Streik am Kli­ni­kum Nürnberg

Glo­ba­ler Kli­ma­streik am 25. 09.

Hil­fe für die Men­schen in Roja­va — Ein Spendenaufruf

DIE LINKE pro­tes­tiert gegen geplan­te Baum­fäl­lung im Luitpoldhain

Kar­stadt: DIE LINKE unter­stützt For­de­run­gen der Beschäftigten

365-Euro-Jah­res­ti­cket im Stadt­rat beschlossen

Bür­ger­be­geh­ren 365 €-Ticket — 21.201 Unterschriften

Faschings­um­zug in Nürn­berg — DIE LINKE. war dabei

Volks­be­geh­ren Mie­ten­stopp erfolgreich

Spon­tan­de­mons­tra­ti­on anläss­lich der Wahl in Thüringen

Pro­gramm für Kom­mu­nal­wahl 2020 in Nürn­berg beschlossen

Pres­se­mit­tei­lung zur Erm­ord­nung von Qua­sem Soleimani

Jah­res­auf­takt der Lin­ken mit Chris­toph Butterwegge

Soli­da­ri­tät mit Murat Akgül

DIE LINKE geht mit Spit­zen­team in den Kom­mu­nal­wahl­kampf in Fürth

Nein zum Abschie­be­flug­ha­fen Nürnberg

Drit­ter Fami­li­en­be­richt — Kom­men­tar von Stadt­rat Titus Schüller

DIE LINKE prä­sen­tier­te den Film „Rosa Luxemburg“

OB-Wahl in Nürn­berg: Ulrich Maly tritt nicht mehr an

“Stoppt den Pfle­ge­not­stand” auf dem Nürn­ber­ger Faschingszug

Kath­rin Flach Gomez kan­di­diert für das Euro­päi­sche Par­la­ment auf Platz 15

Geden­ken zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg & Karl Liebknecht

Der Orts­ver­band Nürn­berg-Süd hat einen neu­en Spre­cher­rat gewählt

DIE LINKE kan­di­diert in Nürn­berg eigen­stän­dig zur Kom­mu­nal­wahl 2020

Volks­be­ge­ren Arten­viel­falt – ret­tet die Bienen!

Mit über 100.000 Unter­schrif­ten gegen den Pflegenotstand

Wahl­kampf-Höhe­punkt zur Land­tags­wahl 2018 mit Gre­gor Gysi 

The­men­fel­der

Ver­an­stal­tun­gen und Termine

Ver­an­stal­tungs­ka­len­der

„Frau­en wäh­len“: Podi­ums­dis­kus­si­on des DGB mit Kath­rin Flach Gomez

25.07.2023

18:00 Uhr

Gewerk­schafts­haus Nürn­berg, Raum Burg­blick, 7. Stock

Am 8. Okto­ber wird es in Bay­ern Wah­len zum Land­tag und zu den Bezirks­ta­gen geben. Unter dem Mot­to „Frau­en wäh­len“ ver­an­stal­ten der DGB und die DGB-Jugend eine Podi­ums­dis­kus­si­on; für DIE LINKE wird Kath­rin Flach Gomez teil­neh­men. Kath­rin ist Direkt­kan­di­da­tin für den Stimm­kreis Nürnberg-Nord.…

Zur Ver­an­stal­tung

Soli­da­ri­tät mit Kuba: Mon­ca­da-Fest in der Vil­la Leon

29.07.2023

18:00 Uhr

Vil­la Leon

Am 26.07.1953 begann die kuba­ni­sche Revo­lu­ti­on mit dem Sturm auf die Mon­ca­da-Kaser­ne. Seit­her ist der 26. Juli in Kuba ein Natio­nal­fei­er­tag und wird in zahl­rei­chen Län­dern von der Soli­da­ri­täts­be­we­gung gefeiert.…

Zur Ver­an­stal­tung

Recht auf Ganz­tags­be­treu­ung – wie kann das qua­li­ta­tiv umge­setzt werden?

13.07.2023

18:30 Uhr

Nach­bar­schafts­haus Gostenhof
Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg

Die gro­ße Koali­ti­on hat 2021 den Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung in der Grund­schu­le beschlos­sen. Die­ser soll neben einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ins­be­son­de­re die Chan­cen­ge­rech­tig­keit in der Bil­dung erhö­hen. Doch die Her­aus­for­de­run­gen für die Umset­zung die­ses Anspruchs bis 2026 sind riesig.…

Zur Ver­an­stal­tung

Mehr

Kath­rin Flach Gomez – für Die Lin­ke im Nürn­ber­ger Stadt­rat – nutz­te die Debat­te um den Haus­halt 2023, um auf eine gan­ze Rei­he von Miss­stän­den und Fehl­ent­schei­dun­gen auf­merk­sam zu machen: Der Ser­vice für Bür­ger auf den Ämtern ist schlecht.

Auch feh­le nicht erst seit der Kri­se Per­so­nal z.B. in Kitas und im sozia­len Bereich; die Redu­zie­rung von Fach­kräf­ten wer­de schwer­wie­gen­de Fol­gen für Kin­der und Jugend­li­che sowie deren Fami­li­en haben.

„Unver­ständ­lich ist vor die­sem Hin­ter­grund auch der Stel­len­ab­bau in der Stadt“. Die Fol­ge für die Bediens­te­ten sei „Arbeits­ver­dich­tung, Über­las­tung und Burnout“.

Nürn­berg wol­le eine Stadt der Men­schen­rech­te sein. In der Pra­xis sehe es aber oft anders aus: So wur­de eine jun­ge Frau aus Äthio­pi­en, die hier gebo­ren wur­de und weder Äthio­pi­en kennt noch die Spra­che spricht, dort­hin abge­scho­ben, sowie sie voll­jäh­rig wurde.

Hier der voll­stän­di­ge Text der Rede:

Ein Poli­ti­ker oder eine Poli­ti­ke­rin ist, nach der alt­grie­chi­schen Wort­her­kunft jemand, der oder die sich um die Geschi­cke der Stadt­ge­mein­schaft küm­mert. Ein­tau­chend in die grie­chi­sche Phi­lo­so­phie zeich­net nach Pla­ton den Men­schen als poli­ti­sches Wesen das Stre­ben nach dem Schö­nen, Gerech­ten und Guten aus. Nach dem ursprüng­li­chen, alt­grie­chi­schen Wort­sinn sind das Gegen­teil von Politiker:innen die Idiot:innen, die sich nur um die eige­nen Bedürf­nis­se, bzw. die des eige­nen Haus­stan­des küm­mern, auf frän­kisch also „Vet­terles­wirt­schaft“ betrei­ben und dabei das Gemein­wohl aus dem Blick verlieren.

Mit dem Bewusst­sein und der Moti­va­ti­on, mich für das Wohl aller Bewohner:innen unse­rer Stadt zu enga­gie­ren, bin ich vor etwa zwei­ein­halb Jah­ren in den Stadt­rat gewählt wor­den — wohl­wis­send, dass das Stadt­rats­da­sein nicht per se die Defi­ni­ti­on, jetzt Politiker:in zu sein, beinhal­tet. Denn Politiker:innen gibt es in der Zivil­ge­sell­schaft unend­lich vie­le. An der Stel­le sei­en ins­be­son­de­re die­je­ni­gen erwähnt und Dank an die­je­ni­gen aus­ge­spro­chen, die sich ehren­amt­lich oder meist schlecht bezahlt, für das Zusam­men­le­ben in der Stadt ein­set­zen: sei es in Thea­ter­grup­pen, im Sport­ver­ein, bei der Feu­er­wehr oder der Dro­gen­be­ra­tung, als Mitarbeiter:in im Kran­ken­haus oder in der Kita, in der Obdach­lo­sen­hil­fe, im Stadt­gar­ten, für Geflüch­te­te — um nur eini­ge Bei­spie­le zu nennen.

All jene Men­schen, die sich für ein gutes Zusam­men­le­ben in der Stadt­ge­sell­schaft ein­set­zen, sind im ursprüng­li­chen Wort­sinn Politiker:innen.

Und damit fan­gen wir bei den abso­lu­ten Basics an: dem Bürger:innenservice der Stadt, der den Men­schen hier das An- und Ummel­den, die Pass­an­ge­le­gen­hei­ten, das Hei­ra­ten und noch vie­les mehr ermög­li­chen soll. Weil es dort seit gerau­mer Zeit die selt­sams­ten Aus­wüch­se gibt, muss dar­auf ver­wie­sen wer­den. So kön­nen zeit­wei­se z.B. nur Paa­re, bei denen bei­de die deut­sche Staats­bür­ger­schaft haben, eine Ehe­schlie­ßung anmel­den und Ter­mi­ne für den Kir­chen­aus­tritt sind auch oft nicht zu bekom­men. Befremd­lich auch die voll­mun­di­ge Ver­kün­dung sei­tens OB König und Stadt­rechts­di­rek­tor Kuch, dass nun die lan­gen War­te­schlan­gen vor dem Ein­woh­ner­mel­de­amt der Ver­gan­gen­heit ange­hö­ren. Erst ges­tern stand ich gemein­sam mit mei­nem Sohn mehr als eine Stun­de vor dem Amt im kal­ten Nie­sel­re­gen, hin­ter uns ein Rent­ner­paar, schon leicht ange­schla­gen, frie­rend und hus­tend, vor uns ein jun­ges Paar, das bereits seit sechs Mona­ten ver­sucht, sich umzu­mel­den. An der Online­ter­min­ver­ga­be sind wir alle­samt geschei­tert – in unse­rem spe­zi­el­len Fall, weil mein Sohn beim Ter­min dabei sein muss und an den schul­frei­en Tagen trotz inten­si­ver Suche nie ein Online-Ter­min auf­ge­ploppt ist. Ein Unding, wenn ein Bür­ger­amt so zum War­teamt ver­kommt. Eines muss jedoch gesagt sein – die Bediens­te­ten leis­ten auch hier her­vor­ra­gen­de Arbeit und küm­mern sich wirk­lich freund­lich und kom­pe­tent um die Anlie­gen der Bürger:innen. Wenn jedoch an den Kapa­zi­tä­ten und damit am Per­so­nal gespart wird, dann kommt es eben zu sol­chen dau­er­haf­ten War­te­sze­na­ri­en, die sich zuspit­zen und Mitarbeiter:innen über­las­ten sowie Bürger:innen zurecht frus­trie­ren. Da müs­sen die Ver­ant­wort­li­chen also nicht erst seit ges­tern nach­bes­sern – drin­gend und immer noch!

Unver­ständ­lich ist vor die­sem Hin­ter­grund auch der Stel­len­ab­bau in der Stadt und nicht nur die eben benann­te Dienst­stel­le lei­det an chro­ni­scher Unter­be­set­zung und Über­las­tung. Gera­de in Kri­sen­zei­ten ist eine star­ke öffent­li­che Infra­struk­tur mehr als wich­tig und eine Schwä­chung der­sel­ben fahr­läs­sig, denn das führt zu Arbeits­ver­dich­tung und treibt die Bediens­te­ten in Über­las­tung und Burn­out, sodass gro­ßer Scha­den unwei­ger­lich für die Beschäf­tig­ten aber auch die Stadt­ge­sell­schaft ent­ste­hen wird. So fehlt nicht erst seit der Kri­se Per­so­nal z.B. in Kitas und im sozia­len Bereich und eine Redu­zie­rung von Fach­kräf­ten wird schwer­wie­gen­de Fol­gen für Kin­der und Jugend­li­che sowie deren Fami­li­en, aber auch für das bestehen­de Per­so­nal haben. Natür­lich wer­den wir daher auch als LINKE dem Maß­nah­men­pa­ket „Per­so­nal­wirt­schaft­li­che Maß­nah­men“ nicht zustimmen.

Und nun zum nächs­ten Punkt: Nürn­berg, die Stadt der Men­schen­rech­te, was man im Rat ja ger­ne mal als Label unse­rer Stadt auf­klebt und dann, wenn’s ums Ein­ge­mach­te geht, lei­der schnell und rück­stands­los — oder soll ich sagen rück­sichts­los – entfernt.

Die Ver­lei­hung eines Men­schen­rechts­prei­ses hin­ter­lässt näm­lich so lan­ge einen scha­len Bei­geschmack, wie man nicht vor der eige­nen Türe kehrt oder sogar Din­ge unter den Tep­pich kehrt. Ich den­ke da zurück — und das ist nur ein Bei­spiel von vie­len – an eine jun­ge Frau mit äthio­pi­schen Pass, die hier gebo­ren, in der Kind­heit schwer miss­han­delt wor­den und dadurch in die Dro­gen­sze­ne abge­rutscht ist , dann damit ein­her­ge­hend Beschaf­fungs­kri­mi­na­li­tät, Straf­fäl­lig­keit und schließ­lich pünkt­lich zu ihrem 19. Lebens­jahr in Abschie­be­haft und abge­scho­ben wor­den, ohne Äthio­pi­en oder die Spra­che auch nur zu ken­nen: ein fast siche­res Todes­ur­teil, qua­si aus­ge­spro­chen von der hie­si­gen Behör­de der Stadt der Men­schen­rech­te mit dem Ver­weis, es gäbe kei­nen Ermes­sens­spiel­raum – was juris­tisch nicht ansatz­wei­se den Tat­sa­chen ent­spricht. Aber egal, eine Poli­tik der har­ten Hand statt der Men­schen­rech­te gilt dann in die­ser Stadt, wenn man in Preis­ver­lei­hun­gen nicht mit dem Fin­ger auf ande­re zei­gen kann, son­dern sich für das eige­ne prak­ti­sche Han­deln selbst an die Nase fas­sen müsste. 

Die soge­nann­te Ein­zel­fall­kom­mis­si­on, die nach der Sat­zung des Stadt­ra­tes einem infor­mel­len Kaf­fee­kränz­chen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen gleich­kommt, ist in der Fra­ge der Fin­dung einer men­schen­wür­di­gen Lösung für Geflüch­te­te wohl tat­säch­lich nur ein Fei­gen­blatt, um Här­te­fäl­le, bei denen mit har­ter Hand agiert wird, aus der Öffent­lich­keit her­aus­zu­hal­ten. Denn nicht ein­mal der beschlos­se­nen Berichts­pflicht im Inte­gra­ti­ons­rat und Stadt­rat wird hier nach­ge­kom­men. Seit ihrer ver­meint­li­chen Exis­tenz, hat man nie wie­der etwas von ihr gehört unser Antrag zum Bericht wur­den sogar abge­lehnt. Ich hab mir sagen las­sen, dass unter Maly feh­len­de Berich­te nicht an der Tages­ord­nung waren…

Doch nicht genug und damit zum nächs­ten Punkt: Die poli­ti­sche Betä­ti­gung der Bürger:innen in der Stadt wird näm­lich von den drei gro­ßen Par­tei­en hier auch nicht ger­ne gese­hen: So zum Bei­spiel unser Bür­ger­be­geh­ren für ein 365-Euro-Ticket: Unter Nen­nung faden­schei­ni­ger Grün­de, basie­rend auf einer Stu­die, die kei­ne ist, juris­tisch abge­lehnt. Sodass wir nun für die über 18.000 Unterzeichner:innen den Rechts­weg beschrei­ten, um dem demo­kra­ti­schen Pro­zess eines Bürger:innenentscheids zu ermög­li­chen und somit den Belan­gen der Men­schen in der Stadt Aus­druck zu ver­lei­hen. Stadt­rats­kol­le­gen hier aus dem Rat, die sich so ger­ne als die demo­kra­ti­sche Mit­te bezeich­nen, schei­nen hier also gro­ße Angst vor demo­kra­ti­schen Pro­zes­sen zu haben. Wie passt das zusam­men? ‑Ins­be­son­de­re auch, wenn man dar­an denkt und gegen­über­stellt, wie vie­len Men­schen ein Sozi­al­ti­cket sowie ein 365-Euro-Ticket zugu­te­kom­men kann und wie viel Geld man der­weil für Pro­jek­te aus dem letz­ten Jahr­hun­dert – Stich­wort Fran­ken­schnell­weg – aus dem Fens­ter wirft. 

Womit wir bei einem wei­te­ren The­ma, dem Kli­ma­wan­del wären: Für kli­ma­schäd­li­che Pro­jek­te a la Fran­ken­schnell­weg ist Geld da, wäh­rend kli­ma­freund­li­che Pro­jek­te wie ein 365-Euro-Ticket abge­lehnt wer­den und in der Okto­ber­sit­zung gesagt wird, dass auf­grund der Haus­halts­la­ge vie­le Pro­jek­te zur Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels und der Fol­gen nicht umge­setzt wer­den kön­nen. Das ist mehr als nur empö­rend, denn dies hat zur Fol­ge, dass auf­grund der jet­zi­gen Ver­säum­nis­se, die Kos­ten für die nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen kaum mehr zu bewäl­ti­gen sein wer­den und abge­se­hen von den finan­zi­el­len Fol­gen noch ganz ande­re Kon­se­quen­zen auf die Stadtbewohner:innen der Zukunft zukom­men wer­den. So sieht ver­ant­wor­tungs­vol­les poli­ti­sches Han­deln auf jeden Fall nicht aus. Statt die Stadt für den Auto­ver­kehr unat­trak­ti­ver und für Radfahrer:innen, ÖPNV-Nutzer:innen und Fußgänger:innen attrak­ti­ver zu machen, wird der Stra­ßen­bau mit viel Geld fort­ge­setzt und der Umwelt­ver­bund nur in Baby­schritt­chen geför­dert. Mit dem von einem brei­ten Bünd­nis getra­ge­nen Radent­scheid Bay­ern wird man nun hof­fent­lich auch die CSU in Sachen Rad­ver­kehr zum Jagen tra­gen kön­nen. Aber zurück zur Stadt­po­li­tik: Am Quel­le­are­al und am Nel­son-Man­de­la-Platz ent­ste­hen Beton- und Roll­ra­sen­wüs­ten und man ver­sie­gelt mun­ter wei­ter, wäh­rend Dach­be­grü­nung, Solar­pflicht oder gar eine Umstel­lung der stadt­ei­ge­nen N‑Ergie auf 100% erneu­er­ba­re Ener­gie irgend­wo ganz weit hin­ten auf der Agen­da stehen. 

Auch hier kramt man mit einer urba­nen Gar­ten­schau 2030 wie­der ein grü­nes Fei­gen­blatt her­vor, unge­ach­tet des­sen, dass der öko­lo­gi­sche Nut­zen mini­mal, die Kos­ten unvor­her­seh­bar hoch und der Zeit­rah­men viel zu spät für die Zuar­beit für irgend­wel­che Kli­ma­zie­le sind. Wir bean­tra­gen daher die Strei­chung der Landesgartenschau.

Fazit: Die Kurz­sich­tig­keit der Verantwortungsträger:innen in Sachen Kli­ma­po­li­tik macht mir Angst, wenn ich an die Zukunft unse­rer Kin­der und Enkel denke.

Ein letz­tes The­ma soll nun mit unse­ren bei­den Anträ­gen zur der­zei­ti­gen Kri­sen­si­tua­ti­on ange­spro­chen wer­den: Wer ein­mal an einem Frei­tag­vor­mit­tag rund um den Sebal­der Platz unter­wegs ist, dem fällt die­se Kri­sen­si­tua­ti­on förm­lich ins Auge, und zwar in Gestalt der nicht enden wol­len­den Schlan­ge von Men­schen, die sich zum soge­nann­ten Obdach­lo­sen­früh­stück der Dia­ko­nie anstel­len, das schon lan­ge kein Obdach­lo­sen­früh­stück mehr ist, son­dern eine Anlauf­stel­le für Bedürf­ti­ge all­ge­mein. An den Tafeln das­sel­be Bild: Schlan­gen von Men­schen, die nicht ein­mal ansatz­wei­se mehr wis­sen, wie sie über die Run­den kom­men sol­len ange­sichts stei­gen­der Lebens­mit­tel­prei­se, Mie­ten und explo­die­ren­der Gas- und Ener­gie­prei­se. Dass die­je­ni­gen, die auf sol­che Ange­bo­te (die in einem rei­chen Land wie unse­rem eigent­lich nicht sein dürf­ten) und auf das unam­bi­tio­nier­te und bereits jetzt schon von der Infla­ti­on auf­ge­fres­se­ne Bür­ger­geld der Ampel ange­wie­sen sind, von der unchrist­li­chen baye­ri­schen Par­tei nun auch noch als fau­le Sozi­al­schma­rot­zer dar­ge­stellt wer­den, ist an Arro­ganz kaum zu über­bie­ten. Schon allein des­halb, weil selbst Men­schen, die in Voll­zeit oder Teil­zeit arbei­ten, aber viel­leicht allein­er­zie­hend sind, wegen der viel zu nied­ri­gen Löh­ne auf Sozi­al­leis­tun­gen ange­wie­sen sind — was auf über 70% der soge­nann­ten Hartz-IV-Empfänger:innen zutrifft. Die rest­li­chen 30%, die tat­säch­lich nicht arbei­ten, sind wahl­wei­se schwer erkrankt, von Schick­sals­schlä­gen gezeich­net und nur etwa 2% möch­ten wirk­lich kei­nem Brot­job nach­ge­hen. So mutet das Nach-Unten-Tre­ten, das gewis­se Par­tei­en offen­bar mit Genuss prak­ti­zie­ren, ein­fach nur noch gro­tesk an und muss als gegen­ein­an­der Aus­spie­len ver­schie­de­ner Bevöl­ke­rungs­grup­pen bezeich­net wer­den. Das ist unso­zi­al und wirk­lich unters­tes Niveau!

Statt­des­sen braucht es eine zupa­cken­de Poli­tik, die sich um die­je­ni­gen küm­mert, die jetzt schon nicht mehr wis­sen, wie sie alles bezah­len sol­len. So for­der­te Ulrich Schnei­der vom Pari­tä­ti­schen Wohl­fahrts­ver­band erst am Diens­tag die Poli­tik auf, rasch zu han­deln, da man sonst in Kauf neh­me, dass die Armut wei­ter stei­ge und die Not der Men­schen zuneh­me, denn ver­fas­sungs­recht­lich ist zumin­dest die Sicher­stel­lung des Exis­tenz­mi­ni­mums gebo­ten. Wir als LINKE haben dazu eine Idee und bean­tra­gen heu­te einen Wär­me­fonds von 10 Mil­lio­nen Euro für Nürnberger:innen mit nied­ri­gen und mitt­le­ren Ein­kom­men. Denn es ist davon aus­zu­ge­hen, dass vie­le Haus­hal­te in kün­di­gungs­re­le­van­ten Zah­lungs­ver­zug gera­ten, wenn kei­ne unbü­ro­kra­ti­sche Lösung auf den Weg gebracht wird. Schon jetzt ist bekannt, dass auf einen durch­schnitt­li­chen Haus­halt durch die Preis­stei­ge­run­gen der N‑Ergie Mehr­be­las­tun­gen von etwa 160 Euro pro Monat für Strom und Gas hin­zu­kom­men wer­den. Die Lan­des­haupt­stadt Mün­chen macht es vor und hat einen sol­chen Fonds bereits ein­ge­rich­tet und wir fin­den, dass auch hier in Nürn­berg die N‑Ergie sich an die Ein­rich­tung eines sol­chen Fonds machen sollte.

Doch nicht nur für einen Wär­me­fonds braucht es Geld. Dar­um bean­tra­gen wir eine mode­ra­te Erhö­hung der Gewer­be­steu­er um 18 Punk­te. Vie­le Unter­neh­men haben selbst in den Kri­sen­zei­ten noch gute Gewin­ne erwirt­schaf­ten kön­nen und sind daher in der Lage, die Nürn­ber­ger Kas­se zu sta­bi­li­sie­ren. Eine Umver­tei­lung des Reich­tums von oben nach unten ist daher drin­gend ange­ra­ten, um sozia­len Ver­wer­fun­gen einen Rie­gel vor­zu­schie­ben. Im Hin­ter­kopf müs­sen wir immer behal­ten, dass die höhe­ren Aus­ga­ben, die die Bürger:innen der­zeit für Lebens­mit­tel und Ener­gie täti­gen müs­sen, nicht im Äther ver­schwin­den, son­dern in den Kas­sen von Unter­neh­men und Aktionär:innen lan­den. Mit den Ein­nah­men aus einer Anhe­bung der Gewer­be­steu­er kön­nen der Umwelt­ver­bund, sozia­le Ein­rich­tun­gen und die städ­ti­sche Infra­struk­tur finan­ziert wer­den. Denn die exis­ten­ti­el­len Sor­gen, die die Men­schen umtrei­ben, erfor­dern auch Inves­ti­tio­nen in die sozia­le Infra­struk­tur und damit schließt sich der Kreis: Unse­re etwa 60 Zuschuss­an­trä­ge sind näm­lich nicht dazu gedacht, die heu­ti­ge Sit­zung unnö­tig zu ver­län­gern, wir wol­len auf die Dring­lich­keit, mit der wir auf die mul­ti­plen Kri­sen unse­rer Zeit reagie­ren müs­sen, auf­merk­sam machen und dar­auf, dass der Kapi­ta­lis­mus die Welt in vie­le Verlierer:innen und weni­ge Profiteur:innen ein­teilt und damit unglaub­li­chen sozia­len Spreng­stoff gene­riert. Unser Strei­chungs­an­trag zum Kir­chen­tag wür­de zur kom­plet­ten Gegen­fi­nan­zie­rung all unse­rer Zuschuss­an­trä­ge und dar­über hin­aus zu Ein­spa­run­gen von etwa einer hal­ben Mil­li­on Euro füh­ren. Aber zurück zum The­ma — Coro­na hat es ver­deut­licht, die jet­zi­ge Kri­se ver­schärft es: Exis­tenz­be­dro­hen­de Situa­tio­nen, in denen sich die Men­schen zuneh­mend befin­den, brau­chen eine gute sozia­le Infra­struk­tur mit psy­cho­lo­gi­schen und prak­ti­schen Hilfs­an­ge­bo­ten. Wenn wir nun die Zuschüs­se an die sozia­len Trä­ger nicht erhö­hen, son­dern infla­ti­ons­be­rei­nigt fak­tisch kür­zen, dann gie­ßen wir Ben­zin als Brand­be­schleu­ni­ger ins lodern­de Feu­er. Jetzt zu sagen, wir kür­zen (und das tun wir, wenn wir die Zuschüs­se nicht erhö­hen), wird die Beschäf­tig­ten der sozia­len Trä­ger in den Burn­out, die Trä­ger, die auch von stei­gen­den Prei­sen betrof­fen sind, in den Ruin trei­ben und Ange­bo­te wer­den nicht mehr bestehen blei­ben kön­nen. Das wird zur Fol­ge haben, dass zuneh­mend Men­schen in ihrer Hilfs­be­dürf­tig­keit im Regen ste­hen gelas­sen wer­den. Die Fol­gen sind unab­seh­bar und gefähr­den das fried­li­che Zusam­men­le­ben in unse­rer Gesell­schaft. Daher unser Appell als LINKE: Lasst es uns anpa­cken, wir brau­chen eine Poli­tik, die — und da bin ich wie­der bei Pla­ton – nach dem Schö­nen, Gerech­ten und Guten für alle Men­schen, die von unse­ren Ent­schei­dun­gen betrof­fen sind, strebt. Dass wir als Verantwortungsträger:innen die­ser Stadt uns das immer wie­der in Erin­ne­rung rufen und danach han­deln müs­sen, das ist unse­re Pflicht und daher stim­men wir als LINKE dem Haus­halts­ent­wurf nicht zu.

Aktu­el­le Mitteilungen

Druck auf Löh­ne im Nürn­ber­ger Klinikum

DIE LINKE bleibt die ver­nünf­ti­ge Adres­se für Arbeit, sozia­le Gerech­tig­keit und Frieden

Dan­ke an alle Wäh­ler der Linken

Leh­ren aus dem Unwet­ter am 17. August

Neue Grund­schu­le: Schul­we­ge soll­ten nicht län­ger werden

DIE LINKE auf dem Nürn­ber­ger Kirchentag

Fra­ge an die Stadt­ver­wal­tung: Wie erfolg­reich arbei­tet die Noris-Arbeit gGmbH?

Nürn­ber­ger Oster­marsch 2023 — eine Nachlese

Oster­marsch 2023 in Nürnberg

DIE LINKE. Bay­ern öff­net Lis­ten für Landtagswahlen

Nürn­berg — Schwammstadt?

Cuba-Soli­da­ri­täts­pro­jek­te

Mit­glie­der­ver­samm­lung Cuba Sí

Cuba-Ver­an­stal­tung bei der Lateinamerikawoche

Nürn­ber­ger CSU igno­riert wei­ter­hin Ras­sis­mus­pro­blem in den eige­nen Reihen

Die Nürn­ber­ger CSU hat ein Rassismus-Problem

Kath­rin Flach Gómez zum Haus­halts­ent­wurf 2023: Unso­zi­al, schlech­ter Bür­ger­ser­vice, man­geln­der Kli­ma­schutz, Men­schen­rech­te nur in Sonntagsreden

Film: „La Cla­ve – Das Geheim­nis der kuba­ni­schen Musik“

Schutz vor Strom und Gassperren

Dring­lich­keits­an­trag an den Aus­schuss Nürn­berg­Bad am 15.07.2022

Die Lin­ke im Stadt­rat gegen Fahrpreiserhöhungen

Besuch aus Cuba: Die cuba­ni­sche Bot­schaf­te­rin in der Nürn­ber­ger Vil­la Leon

Neu­grün­dung: Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Cuba Sí-Bayern

Behe­bung der untrag­ba­ren Zustän­de am Berufs­bil­dungs­zen­trum Nürnberg

CSU und Freie Wäh­ler gegen 365-Euro-Ticket

Kon­se­quent gegen Sexismus

Rück­blick Oster­marsch 2022 in Nürnberg

Oster­marsch 2022 in Nürnberg

#Der­Ap­pell: Demo­kra­tie und Sozi­al­staat bewah­ren – Kei­ne Hoch­rüs­tung ins Grundgesetz!

„Quer“ berich­tet über die Initia­ti­ve 365-Euro-Ticket in Nürnberg

DIE LINKE in Nürn­berg will Strom- und Gas­sper­ren unbe­dingt vermeiden

Gestal­tungs­vor­schlag Platz der Opfer des Faschismus

Gesund­heit ist ein Men­schen­recht! – Impf­ge­rech­tig­keit welt­weit! Gebt die Paten­te frei!

Umset­zung des Ver­bots der Zweckentfremdung

Reso­lu­ti­on für zwei­ten NSU-Untersuchungsausschuss

Bun­des­wei­ter Mietenstopp

Atom­waf­fen sind jetzt verboten!

Rede von Titus Schül­ler zu Haus­halts­be­ra­tun­gen im Nürn­ber­ger Stadtrat

Streik am Kli­ni­kum Nürnberg

Glo­ba­ler Kli­ma­streik am 25. 09.

Hil­fe für die Men­schen in Roja­va — Ein Spendenaufruf

DIE LINKE pro­tes­tiert gegen geplan­te Baum­fäl­lung im Luitpoldhain

Kar­stadt: DIE LINKE unter­stützt For­de­run­gen der Beschäftigten

365-Euro-Jah­res­ti­cket im Stadt­rat beschlossen

Bür­ger­be­geh­ren 365 €-Ticket — 21.201 Unterschriften

Faschings­um­zug in Nürn­berg — DIE LINKE. war dabei

Volks­be­geh­ren Mie­ten­stopp erfolgreich

Spon­tan­de­mons­tra­ti­on anläss­lich der Wahl in Thüringen

Pro­gramm für Kom­mu­nal­wahl 2020 in Nürn­berg beschlossen

Pres­se­mit­tei­lung zur Erm­ord­nung von Qua­sem Soleimani

Jah­res­auf­takt der Lin­ken mit Chris­toph Butterwegge

Soli­da­ri­tät mit Murat Akgül

DIE LINKE geht mit Spit­zen­team in den Kom­mu­nal­wahl­kampf in Fürth

Nein zum Abschie­be­flug­ha­fen Nürnberg

Drit­ter Fami­li­en­be­richt — Kom­men­tar von Stadt­rat Titus Schüller

DIE LINKE prä­sen­tier­te den Film „Rosa Luxemburg“

OB-Wahl in Nürn­berg: Ulrich Maly tritt nicht mehr an

“Stoppt den Pfle­ge­not­stand” auf dem Nürn­ber­ger Faschingszug

Kath­rin Flach Gomez kan­di­diert für das Euro­päi­sche Par­la­ment auf Platz 15

Geden­ken zum 100. Todes­tag von Rosa Luxem­burg & Karl Liebknecht

Der Orts­ver­band Nürn­berg-Süd hat einen neu­en Spre­cher­rat gewählt

DIE LINKE kan­di­diert in Nürn­berg eigen­stän­dig zur Kom­mu­nal­wahl 2020

Volks­be­ge­ren Arten­viel­falt – ret­tet die Bienen!

Mit über 100.000 Unter­schrif­ten gegen den Pflegenotstand

Wahl­kampf-Höhe­punkt zur Land­tags­wahl 2018 mit Gre­gor Gysi 

The­men­fel­der

Ver­an­stal­tun­gen und Termine

Ver­an­stal­tungs­ka­len­der

„Frau­en wäh­len“: Podi­ums­dis­kus­si­on des DGB mit Kath­rin Flach Gomez

25.07.2023

18:00 Uhr

Gewerk­schafts­haus Nürn­berg, Raum Burg­blick, 7. Stock

Am 8. Okto­ber wird es in Bay­ern Wah­len zum Land­tag und zu den Bezirks­ta­gen geben. Unter dem Mot­to „Frau­en wäh­len“ ver­an­stal­ten der DGB und die DGB-Jugend eine Podi­ums­dis­kus­si­on; für DIE LINKE wird Kath­rin Flach Gomez teil­neh­men. Kath­rin ist Direkt­kan­di­da­tin für den Stimm­kreis Nürnberg-Nord.…

Zur Ver­an­stal­tung

Soli­da­ri­tät mit Kuba: Mon­ca­da-Fest in der Vil­la Leon

29.07.2023

18:00 Uhr

Vil­la Leon

Am 26.07.1953 begann die kuba­ni­sche Revo­lu­ti­on mit dem Sturm auf die Mon­ca­da-Kaser­ne. Seit­her ist der 26. Juli in Kuba ein Natio­nal­fei­er­tag und wird in zahl­rei­chen Län­dern von der Soli­da­ri­täts­be­we­gung gefeiert.…

Zur Ver­an­stal­tung

Recht auf Ganz­tags­be­treu­ung – wie kann das qua­li­ta­tiv umge­setzt werden?

13.07.2023

18:30 Uhr

Nach­bar­schafts­haus Gostenhof
Adam-Klein-Str. 6
90429 Nürnberg

Die gro­ße Koali­ti­on hat 2021 den Rechts­an­spruch auf Ganz­tags­be­treu­ung in der Grund­schu­le beschlos­sen. Die­ser soll neben einer bes­se­ren Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ins­be­son­de­re die Chan­cen­ge­rech­tig­keit in der Bil­dung erhö­hen. Doch die Her­aus­for­de­run­gen für die Umset­zung die­ses Anspruchs bis 2026 sind riesig.…

Zur Ver­an­stal­tung

Mehr